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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Panzerkreuzer Potemkin [Bronenossez Potjomkin] SU 1925, R: Sergei Eisenstein mit Aleksandr Antonov, Vladimir Barskiy, Grigoriy Aleksandrov, 75 Min, OmeU

100 JAHRE Panzerkreuzer Potemkin [Ome)]  Live vertont mit der Originalen Musik von Edmund Meisel vom Babylon Orchester Berlin, Dirigent George Morton (For English Please Scroll Down)

Sergej Eisensteins Masterpiece, that changed the world!  Sergej Eisensteins Meisterwerk, das die Welt verändert hat!

Uraufführung der für das hundertjährige Jubiläum neu rekonstruierten Originalmusik von Edmund Meisel, arrangiert 2025 von George Morton und Hans Brandner.

Die neue Fassung basiert auf den vor kurzem wiedergefundenen originalen Stimmen sowie einer Partitur von 1926.

RESTAURIERT von der Stiftung Deutsche Kinemathek/ Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen. Nur Vollständig, mit kolorierter Fahne! (English Subtitles)

Panzerkreuzer Potemkin [Bronenossez Potjomkin]
SU 1925, R: Sergei Eisenstein mit Aleksandr Antonov, Vladimir Barskiy, Grigoriy Aleksandrov, 70 Min, OmeU

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Vor 100 Jahren schlug Sergej Eisenstein einen Blitz in die Leinwand, gefolgt von einem Donner Edmund Meisels.
Damit machten sie den Kinosaal zum Herz und Hirn der Gesellschaft.

Das Kino betrat wie Zeus virtuellen Raum, unser Zentralnervensystem.

Schnell mischte sich der Enthusiasmus der Lohnempfänger mit der Hysterie der Herrschenden.

Ins Mark getroffen begannen die Konterattacken. Verbote, Zensur, Remakes. Eins heißt Metropolis.

Elektrizität und Stahl als Synonym für eine Dynamik an deren Ende nicht Krieg und Zerstörung steht, was den Genrekonventionen des amerikanischen Kinos entspricht, sondern eine brüderlich/schwesterliche Gemeinschaft, in der die soziale Trennung von Arm und Reich überwunden wird. 

Dieser Funke (Iskra) ist heute nicht weniger elektrisierend als die Capriccios des Francisco de Goya oder die Eroica des Ludwig van Beethoven. 

Das Babylon präsentiert die ungekürzte Version mit dem Live gespielten Originalscore des Berliner Komponisten Edmund Meisel. 

Nach hundert Jahren wird Berlin und das Babylon wieder das Zentrum der Kinematografie. Weil alles von hier ausgeht und alles wieder hierher zurückfindet.
Überzeugen Sie sich, erleben Sie die Renaissance der ewigen, erschütternden Wahrheit! Jetzt und hier. Seien sie Teil.

Timothy Grossman

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ENGL.

100 years ago, Sergei Eisenstein struck lightning onto the screen, followed by Edmund Meisel's thunder.

In doing so, they made the cinema the heart and brain of society.

Cinema entered virtual space like Zeus, our central nervous system.

The enthusiasm of wage earners quickly mingled with the hysteria of the ruling class.

Struck to the core, the counterattacks began. Bans, censorship, remakes. One is called Metropolis.

Electricity and steel as synonyms for a dynamic that does not end in war and destruction, as is the case in American cinema, but in a brotherly/sisterly community in which the social divide between rich and poor is overcome. 

This spark (Iskra) is no less electrifying today than Francisco de Goya's Capriccios or Ludwig van Beethoven's Eroica. 

The Babylon presents the uncut version with the original score performed live by Berlin composer Edmund Meisel. 

After a hundred years, Berlin and the Babylon are once again the centre of cinematography. Because everything starts here and everything finds its way back here.

See for yourself, experience the renaissance of the eternal, shattering truth! Here and now. Be part of it.

Timothy Grossman

 

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