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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Etwas Besseres als Deinen Mann findest Du überall

D 2018; R: Jürgen J. Köster; mit Elizabeth Dinh, Reinhard Nitzschke, Isabel Gersiek, Michael Muscheid

Manchmal ist es besser zu fliehen. Das jedenfalls denkt sich MAE, packt ihre Koffer und will nur noch weg.

Ihr Mann Chris und sein Assistent Horst haben entschieden etwas dagegen. Sie nehmen sofort die Verfolgung auf. Legal oder illegal, Chris tut alles, um seine Frau wieder nach Hause zu holen.

Auf der Flucht trifft MAE auf zwei Frauen und auf viele andere Menschen. Sie erfährt so, was es bedeutet frei zu sein. Dennoch muss MAE feststellen, dass sie stehenbleiben muss, um sich von ihrem Mann Chris und den Schatten ihrer Vergangenheit zu befreien.

MAE goes AWAY erzählt die Geschichte einer Frau, die sich mehr und mehr selbst ?ndet. In diesem Roadmovie kommen Menschen zusammen, die unterschiedlicher nicht sein können.


MAE goes AWAY ist ein inklusives Spielfilmprojekt der Initiative zur sozialen Rehabilitation e.V., gefördert durch die Aktion Mensch, durchgeführt von compagnons cooperative inklusiver film.

Das gesamte Team ist inklusiv zusammengesetzt. Von der Idee, über das Drehbuch und die Dreharbeiten bis hin zur Postproduktion und Präsentation sollen Menschen, mit oder ohne was auch immer, repressionsfrei und kompetenzbezogen auf allen Ebenen der Filmproduktion wirken können. Das Erfahrungswissen der Beteiligten ist dabei Ausgangspunkt und Inhalt der Filmprojekte. Einige haben jahrelange Erfahrung mit professioneller Filmarbeit, andere wollen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten erweitern.

Insgesamt kommen etwa 100 Mitwirkende verschiedener Nationen in diesem Projekt zusammen. Nachdem sieben Autor_innen über 2,5 Jahre lang gemeinsam das Drehbuch geschrieben haben, erfolgte im Herbst 2016 das Casting. Hinter der Kamera gibt es für die Teilnehmer_innen, Möglichkeiten technische und regierelevante Inhalte zu lernen. In der Entstehung des Films sind alle als gleichberechtigte Partner_innen beteiligt. Die Mitwirkenden bekommen Unterstützung von Film-Profis. Beispielsweise wurden die Autor_innen von der Dramaturgin Regina Weber unterstützt, der Schauspieltrainer Christoph Jacobi hat die Darsteller_innen auf die Dreharbeiten vorbereitet.
Begleitend entsteht eine Filmdokumentation über die Dreharbeiten.

Der Spielfilm wird im Februar 2018 Premiere in Bremen haben. Danach soll er bundesweit und im deutschsprachigen Raum präsentiert werden.

 

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