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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

D 2019, R: Florian Aigner mit Emilie Neumeister, Ludwig Simon, Andreas Döhler, 92 Min,
Im Anschluss Gespräch mit dem Regisseur

Im Jahr 1990 steht Deutschland kurz vor der Wiedervereinigung. In dieser turbulenten Zeit verlieben sich die 16-jährige Katja (Emilie Neumeister) und der 17-jährige Thorben (Ludwig Simon) ineinander. Sie stammt aus dem wohlhabenden Zehlendorf in West-Berlin, er aus Kleinmachnow in der DDR. Das alleine erweist sich schon als Herausforderung für ihre junge Liebe.

Dazu kommt, dass die Regierung entschieden hat, dass enteignete Werte zurückgegeben und nicht entschädigt werden sollen. Und wer lebt nun in dem Haus, in dem Katjas Vater einst aufwuchs? Natürlich Thorbens Familie. Katjas Vater will so schnell wie möglich wieder in sein ehemaliges Heim zurück, doch die Familie von Thorben denkt gar nicht daran, ihre eigenen vier Wände aufzugeben.

Dieser Umstand führt zwischen den Familien zu einem so großen Zerwürfnis, dass sie nicht bemerken, dass sich ihre Kinder ineinander verliebt haben. Katjas Mutter hat ebenfalls die Nase voll und beginnt mit dem Nachbarn eine Affäre, die ihr Mann ebenfalls nicht registriert. Als Thorbens Mutter ihren Job verliert, hängt auch in seiner Familie der Haussegen schief. Immerhin haben Katja und Thorben in seinem Handballtrainer einen Verbündeten in diesen turbulenten Zeiten gefunden ...

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