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DEFA 70 - Umsonst: Sie + Heuwetter - Geschichten aus Hohenselchow DEFA 70 - Umsonst: Sie, DDR 1970, R: Gitta Nickel, 30 Min, Heuwetter - Geschichten aus Hohenselchow, DDR 1972, R: Gitta Nickel, 45 Min

SIE

Der Film behandelt Probleme der Gleichberechtigung der Frau, zeigt die Kompliziertheit dieses Prozesses und mögliche Lösungen. Angesiedelt im "VEB Textilkombinat Treffmodelle Berlin", stellt er Frauen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Funktion, Entwicklung und sozialer Verhältnisse vor. Im Gespräch mit ihrer Ärztin, der Gynäkologin Gisela Otto, sagen die Frauen ihre Meinung zu grundlegenden Problemen, wie der Familienplanung und daraus resultierend der Qualifizierung und des Einsatzes in leitende Funktionen. Filmstill zu "Sie" Auszeichnungen 13. Internationale Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche (1970): Silberne TAube (Kategorie 2)

Kurzinhalt (Englisch) A doctor, a shift leader and workers discuss family planning and emancipation in the 70s Heuwetter - Geschichten aus Hohenselchow, DDR 1972, R: Gitta Nickel, 45 Min Gitta Nickel greift in ihrem Film "Heuwetter" auf 1963 u.a. von Karl Gass in Hohenselchow gedrehtes Material aus dem Archiv zurück und betrachtet mit neunjähriger Distanz die damaligen Probleme.

Sie zeigt die morastige Dorfstraße von damals, den hilflosen LPG-Vorsitzenden, wütende Bauern und entwickelt ein Porträt der Bäuerin Frieda. Auszeichnungen 15. Internationale Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche für Kino und Fernsehen (1972): Silberne Taube 19. Westdeutsche Kurzfilmtage Oberhausen (1973): Förderprämie Kurzinhalt (Englisch) Stories from an agricultural production cooperative in Brandenburg in 1972 and 1963 and from the peasant Frieda Awards: - Silver Dove, Leipzig 1972 - Association Internationale du Film Documentaire Award, 1972

 

Heuwetter - Geschichten aus Hohenselchow, DDR 1972, R: Gitta Nickel, 45 Min

Gitta Nickel greift in ihrem Film "Heuwetter" auf 1963 u.a. von Karl Gass in Hohenselchow gedrehtes Material aus dem Archiv zurück und betrachtet mit neunjähriger Distanz die damaligen Probleme. Sie zeigt die morastige Dorfstraße von damals, den hilflosen LPG-Vorsitzenden, wütende Bauern und entwickelt ein Porträt der Bäuerin Frieda.

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