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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Stummfilm um Mitternacht: Der Teufelstein [The Devils Stone] D 2023, R: Kathrin Henneberger, Michael Henneberger mit Nicole Gospodarek, 25 Min, 

In Anwesenheit der Filmemacher

+  Varieté  [OmeU] 

D 1925, R: Ewald André Dupont mit Emil Jannings, Maly Delschaft, Lya de Putti, 102 Min,

Live an der Orgel Jonas Wilfert, Eintritt frei - Admission free!   SCROLL DOWN for ENGLISH

„Der Teufelsstein“ ist ein Low-Budget-Kurzfilm einer 5-köpfigen Filmcrew, die sich mit dem im Alltag kaum noch beachtetem Sagenschatz der Stadt Berlin befasste und hier eine Geschichte erzählt, welche so zeitlos und universell gültig ist, dass sie gerade im Hinblick auf die aktuellen Probleme unserer Zeit neue Brisanz gewinnt. 

Die Geschichte handelt von einem Schneider, der einen Pakt mit dem Teufel eingeht, um sich per Manipulation und Betrug an den Geldern der Staatskasse zu bereichern. 

Dass er dem Teufel seine Seele dafür vermachen muss, nimmt er gleichgültig hin, doch als er schließlich erkennt, wie kurz und flüchtig sein vermeintliches Glück währt, ist es bereits zu spät.

 

+  Varieté, D 1925, R: Ewald André Dupont mit Emil Jannings, Maly Delschaft, Lya de Putti, 102 Min,

"Varieté" ist ein Klassiker des Weimarer Kinos, der in die Filmgeschichte eingegangen ist wegen seiner spektakulären Aufnahmen in der Kuppel des Wintergarten-Varietés, dem größten Berliner Varieté der 1920er Jahre. Der Film erzählt von der unglücklichen Liebe eines Trapezartisten zu einer jungen Frau. 

[...]

Die Aufnahmen im Varieté Wintergarten drehten die führenden Kameramänner der damaligen Zeit: Carl Hoffmann, Robert Baberske und Karl Freund, der in dem kurz zuvor entstandenen Filmklassiker „Der letzte Mann“ (1924) von Friedrich Wilhelm Murnau die Technik der "entfesselten Kamera" entwickelt hatte. 

Mit Emil Jannings und Lya de Putti wirkten die damals größten deutschen Filmstars mit. Der Film ebnete ihnen, wie auch Regisseur Ewald André Dupont, den Weg nach Hollywood. Dupont zählte zu den größten Regiebegabungen des Weimarer Kinos und war zu seiner Zeit so prominent wie Lang oder Lubitsch. Der große internationale Erfolg von „Varieté“ sicherte E. A. Dupont einen Dreijahresvertrag bei der Universal in Hollywood und ab 1928 einen Vertrag mit British International Pictures (BIP).

(stummfilm-magazin.de)

 

The man on the flying trapeze.

What was allowable in silent films and what would get a motion picture censored? There is no single answer to that question. What could be considered improper varied from city to city, state to state and, of course, country to country. In the permissive world of Weimar cinema, filmmakers could get away with things that would make Middle America blush.

Variety (sometimes entitled Jealousy or given its original title of Varieté) is a film that had the whole world talking back in 1925. Set in the wild and extravagant world of carnivals, circuses and variety performances, it had cinematography with flair and a camera that flipped and spun with the acrobats.

It was also a tale of infidelity, jealousy and murder, all shown in detail. 

When Variety came to America, it was sliced, sliced again and sliced once more to be sure. Whole subplots were cut and what remained was a shell of its former self.
None of that, Jannings, none of that!
 

And yet, Variety continued to be popular and admired for its direction and camera work. 

The original cut was lost but what remained was still impressive. Sadly, this is the situation for many surviving silent films. We may only have 70-90% of the original thanks to studios and censors. However, this was not the end of the story for Variety. Lovingly restored and reconstructed, a sparkling new Variety was released to the general public in 2015

 

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