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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Barry Lyndon UK/USA 1975, R: Stanley Kubrick, mit Ryan O'Neil, Marisa Berenson, Hardy Krüger, 184 min, OmU

Der irische Adelige Redmond Barry (Ryan O'Neal) muss Mitte den 18. Jahrhunderts seine Heimat verlassen, weil er sich auf eine Auseinandersetzung mit dem Falschen eingelassen hat. Der junge Abenteurer gelangt in Diensten der englischen Armee schließlich nach Preußen.

Politik und damit die kriegerischen Aktivitäten der Staaten interessieren Barry aber nicht, er möchte gerne in der Gesellschaft aufsteigen.

Die Chance dazu erhält er auf indirektem Wege ausgerechnet durch die Preußen. Denn nachdem Barry in die Gefangenschaft des Feindes geraten ist, schickt ihn Hauptmann Potzdorf (Hardy Krüger) an den preußischen Hof, um einen irischen Kartenspieler (Patrick Magee) auszuhorchen, den die Preußen für einen gegnerischen Spion halten.

Die beiden Landsleute verstehen sich aber bestens, verlassen Preußen und bilden eine erfolgreiche Falschspielergemeinschaft.

Auf ihrem Weg durch die gehobene Gesellschaft lernt Barry die englische Adelige Lady Lyndon (Marisa Berenson) kennen, die er heiratet. Aber sein Glück ist bedroht, denn seine Frau hat einen Sohn aus erster Ehe, der Barry die Adelsposition streitig machen könnte...

 

 

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