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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Kinder von Golzow: Eigentlich wollte ich Förster werden. Bernd aus Golzow      EINTRITT FREI

DDR, BRD, 2002, R: Barbara und Winfried Junge, 140 Min., OmeU (Engl. Subtitles)

Vorfilm: Wenn man 14 ist, DDR 1969, R: Winfried Junge, 35 Min, OmeU  (Engl. Subtitles)

Im Anschluss Gespräch mit den Filmemachern, Eintritt frei admission free, Im Andenken an Ralf Schenk

Bernd ist die Geschichte eines Menschen, der vom Lande in die große Industrie geht und Meister im Petrolchemischen Kombinat Schwedt wird. Weil er seine Qualifikation auf der Höhe der Anforderungen hält, hat er dort noch immer eine gut bezahlte Arbeit und steuert das Familienschiffchen mit der arbeitslosen Frau und den zwei Töchtern umsichtig durch die Zeiten.

 

Auf stolze 700 Jahre kann das brandenburgische Golzow 2008 zurückblicken.

Außerhalb der Tausend-Seelen-Gemeinde im Oderbruch würde das Ereignis wohl kaum wahrgenommen werden, gäbe es nicht Barbara und Winfried Junge und ihre Langzeitdokumentation um die Kinder der Jahrgänge 1954/55, die 1985 schon mal im Guinness-Buch der Rekorde stand und Golzow zum kleinsten Ort der Welt mit einem eigenen Filmmuseum macht.

In 20 Filmen begleiteten Barbara und Winfried Junge von 1961 bis 2007 die Lebenswege von 18 Menschen der Jahrgänge 1953 bis 1955. Dabei entstanden mehr als 70 Kilometer und rund 45 Stunden Filmmaterial.

In monatlichen Abständen wird das Babylon alle Filme der „Kinder von Golzow“ vorstellen, die nach Ende der DDR entstanden. Möglichst in Anwesenheit der Filmemacher.

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