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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

D 1986, R: Wolfgang Pfeiffer, Musik: Günther Fischer, 84 Min OmU   (Englisch, Russisch, Deutsch mit Deutschen Ut)

In Anwesenheit des Regisseurs Wolfgang Pfeiffer, anschließend Diskussion

MANCHE FILME WERDEN IMMER AKTUELLER!  Der wichtigste Film des Jahres!

Eine Flaschenpost im Weltenmeer.
Joe Polowsky - Ein amerikanischer Träumer
Zum Jahrestag des Treffens der sowjetischen und amerikanischen Armee an der Elbe 1945.

Ein junger West-Berliner Regisseur macht auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einen Dokumentarfilm über Joe Polowsky. Der amerikanische GI kann das Ende des 2. Weltkrieges an der Elbe, in Torgau, nicht vergessen.

Er ist nur ein kleiner, mittelloser Taxifahrer, aber das Erlebte war so stark!

Er widmet sein Leben diesem glücklichen Ausgang des größten Krieges aller Zeiten. Und er ruft den Nachgeborenen etwas zu, er verteilt Flugblätter, die niemand liest und er stirbt an Krebs, in Chicago.

Ein moderner Don Quijote!

Aber es gibt den Film, der 20 Minuten standing Ovation bekam, damals 1986, bei der Dok-Woche in Leipzig.
"Joe Polowsky - Ein amerikanischer Träumer"

Eine Flaschenpost im Weltenmeer.

Zum Jahrestag des Treffens der sowjetischen und amerikanischen Armee an der Elbe 1945

Genau 78 Jahre nachdem sich die Rote Armee und die U.S. Army 1945 an der Elbe trafen, erzählt dieser Dokumentarfilm aus dem Jahre 1986 die Geschichte von einfachen Soldaten mit einer simplen, menschlichen Vision.

Vielleich nur ein Traum, aber er hat nichts an Kraft verloren - von Joe Polowsky und seinen Freunden und das mögliche Ende der Spirale aus Hass und Gewalt.

Joseph "Joe" Polowsky, Dolmetscher und Sohn jüdischer Auswanderer aus der Ukraine, gehörte zum Trupp von Leutnant Albert Kotzebue in Strehla.

Er nahm den sogenannten Schwur von Torgau, das Versprechen von amerikanischen und sowjetischen Soldaten, der Menschheit fortan Kriege zu ersparen, zeitlebens ernst...

ENGL.

Exactly 78 years after the Red Army and the U.S. Army met on the Elbe River in 1945, this 1986 documentary tells the story of ordinary soldiers with a simple, human vision.

Maybe only a dream, but it has lost none of its power - of Joe Polowsky and his friends and the possible end of the spiral of hatred and violence.

Joseph "Joe" Polowsky, interpreter and son of Jewish emigrants from the Ukraine, was part of Lieutenant Albert Kotzebue's squad in Strehla.

He took the so-called Oath of Torgau, the promise of American and Soviet soldiers to spare mankind wars from now on, seriously all his life...

FOTO: Bei Torgau posierten Lieutenant William Robertson und Alexander Sylvashko, Leutnant der Roten Armee

 

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