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"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

D 1923, R: Ewald André Dupont mit Henny Porten, Ruth Weyher, Hermann Vallentin, 128 Min, An der Babylon Orgel Anna Vavilkina, Eintritt frei – Admission free! Null Uhr - Null Euro.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts entschließt sich der Rabbinersohn Baruch, gegen den Willen seines Vaters sein galizisches Schtetl zu verlassen, um Schauspieler zu werden. Zunächst schließt er sich einem Wandertheater an, wo die österreichische Erzherzogin Elisabeth Theresia Gefallen an ihm findet und ihm durch ihren Einfluss ein Engagement am Wiener Burgtheater verschafft. Baruch schafft es, ein gefeierter und erfolgreicher Star zu werden. Sein Vater, Rabbiner Mayer, ist von diesem Leben entsetzt und verstößt seinen Sohn. Als er dann doch eine Aufführung des Don Carlos mit seinem Sohn besucht, ist er tief beeindruckt von dem Schauspieltalent seines Sohnes, erkennt darin eine Gnade Gottes und verzeiht ihm nach einer Aussprache. Baruch geht zurück nach Hause, wo seine Jugendliebe Esther auf ihn gewartet hat.

 

Trailer:
 

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