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Dokumentarfilm DRA WALTER FELSENSTEIN. Welche Kunst ist gültig, die nicht wahr ist?Dokumentarfilm DRA WALTER FELSENSTEIN. Welche Kunst ist gültig, die nicht wahr ist? +  RITTER BLAUBART

DDR 1971, Regie: Gitta Nickel, Produktion: DEFA-Studio für Kurzfilme Arbeitsgruppe Effekt, Deutsches Rundfunkarchiv (DRA), 60 min Ein Versuch, das schöpferische Arbeitsprinzip des genialen Opernregisseurs filmisch darzustellen. Das erste große Filmporträt über den einzigartigen Intendanten und Regisseur gibt Einblick in das schöpferische Arbeitsprinzip Walter Felsensteins und sein Musiktheater. Foto: Dagmar Mammitzsch + Felsenstein im Babylon: RITTER BLAUBART, 139 Min Jacques Offenbach: Ritter Blaubart Oper in drei Akten, Bearbeitung von Walter Felsenstein und Horst Seeger Verfilmte Inszenierung von Walter Felsenstein Land/Jahr: Deutschland 1973, Farbfilm i.A. DFF, hergestellt DEFA-Studio für Spielfilme, Babelsberg 1973, restaurierte Fassung 2008 Regie: Walter Felsenstein, Georg Mielke Musik: Jacques Offenbach Darsteller: Hanns Nocker, Anny Schlemm, Werner Enders u.a.; Ensemble und Orchester Komischen Oper Berlin unter Leitung von Karl-Fritz Voigtmann Länge: 139 Min. Art des Materials: Digi Beta/DVD Sprache: deutsch Ritter Blaubart – ein für Deutschland eher unbekanntes Werk – hatte am 24. September 1963 seine Premiere an der Komischen Oper, in der Neuinszenierung von Walter Felsenstein. Nach 163 erfolgreichen Aufführungen entschied sich Felsenstein die Oper Ritter Blaubart schließlich zu ver?lmen. Somit ist die Oper nun in restaurierter Form auf dieser DVD zu erleben. „Anfangs zweifelte ich an den Möglichkeiten zur ?lmischen Gestaltung gerade dieses Werks, doch im Laufe der Dreharbeiten fand ich immer mehr Freude an diesem Projekt und entdeckte Chancen, meine Konzeption im anderen Medium zum Teil unmissverständlicher umzusetzen.“, sagte Felsenstein. Die Musik stammt von Jacques Offenbach, zu dessen Werken Walter Felsenstein eine besonders große Vorliebe hatte. Walter Felsenstein (1901 – 1975), Begründer und Intendant der Komischen Oper Berlin, war einer der großen kreativen Theaterregisseure des 20. Jahrhunderts. Seine Bedeutung für die Wiederbelebung der Oper als theatralische Kunstform ist immens. Das Schaffen dieses genialen Künstlers umfasste über 190 Inszenierungen und war den Werken, ihren Schöpfern, dem Ensemble und dem Publikum gleichermaßen verp? ichtet. **PRODUZIERT IM DEFA-STUDIO BABELSBERG 1973** **Eine Filmproduktion in der Inszenierung von WALTER FELSENSTEIN** Operette in 3 Akten – neue deutsche Fassung von WALTER FELSENSTEIN und HORST SEEGER, basierend auf dem Original von HENRI MEILHAC und LUDOVIC HALÉVY Uraufführung: 5. Februar 1866 im Théâtre des Variétés in Paris Sire de Barbe-Bleue HANNS NOCKER Boulotte ANNY SCHLEMM King Bobèche WERNER ENDERS Queen Clémentine RUTH SCHOB-LIPKA Princess Hermia (Fleurette) INGRID CZERNY Prince Saphir (Daphnis) MANFRED HOPP ORCHESTER UND CHOR DER KOMISCHEN OPER BERLIN Musikalische Leitung KARL-FRITZ VOIGTMANN Inszenierung WALTER FELSENSTEIN, GEORG MIELKE Bühnenbild PAUL LEHMANN (verwendet Elemente des Bühnenbilds von Wilfried Werz) Kostüme HELGA SCHERFF

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