"They named a brandy after Napoleon, they made a herring out of Bismarck,and Hitler is going to end up as a piece of cheese."

 

 

Ausstellungseröffnung: 11. September um 18:30

El Pueblo Unido, Erinnerung an den 11. September 1973

EINTRITT FREI! FREE ADMSSION

Eine Ausstellung

von Claudia Opitz und Sebastian Köpcke
11.09. bis 25.10.

Ausstellung: »EL PUEBLO UNIDO – Erinnerung an den 11. September 1973«

Bomben auf die Moneda, die letzte Rede von Salvador Allende, Panzer in den Straßen von Santiago, Hinrichtungen im Nationalstadion – der Militärputsch in Chile war das erste politische Großereignis, an das wir uns seit unserer Kindheit bewusst erinnern.

Der orchestrierte Staatsstreich erscheint uns als Blaupause für vieles, was seither immer wieder im Namen der Freiheit geschah. Dieser Putsch führte das Land in eine 17 Jahre dauernde Finsternis. Tausende – vornehmlich Menschen aus dem linken politischen Spektrum – wurden gejagt, inhaftiert, gefoltert oder ermordet.

Viele blieben verschwunden. Millionen Menschen auf der ganzen Welt waren erschüttert und doch gleichzeitig solidarisch.

Viele verfolgte Chileninnen und Chilenen fanden Zuflucht im Exil. Auch in der DDR und der BRD gab es eine große Solidaritätsbewegung, wenn auch durch ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unterschiedlich motiviert und initiiert. Mit der Ausstellung »El Pueblo unido – Erinnerungen an den 11. September 1973« des OK Projekts soll der Solidariät in dramatischer Zeit gedacht werden.

ENGL.

 

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