D 2021, R: Jonas Rothlaender, 102 min. OmeU. In Anwesenheit der Filmemacher*innen Wettbewerbe | (achtungberlin.de)
Jonas Rothlaender erforscht in seinem Film das gegenwärtige Verständnis männlicher Sexualität und hinterfragt Stereotype.
Indem er Männer mit Geständnissen und Erfahrungsberichten anderer Männer zum Thema Sexualität und Begehren konfrontiert, fangen diese an über sich selbst nachzudenken und mit großer Offenheit von eigenen Erlebnissen, Glücksmomenten, Enttäuschungen und Vorurteilen zu erzählen. Es geht um Ansprüche an Sexualpartner*innen, Schuld, Verlangen nach Stärke und Dominanz, traditionelle und moderne Rollenbilder.
Eine Reflexion darüber, was Männlichkeit heute bedeutet.